UN-Migrationspakt stoppen
UN Migrationspakt – lang geplant, wenig überdacht
Am 1o. und 11. Dezember in Marokko/Marrakesch
Wer vernünftig über Fluchtursachen nachdenkt und sich etwas Zeit nimmt für Recherche, kann nicht pro Migrationspakt eingestellt sein.
Eine Vielzahl von Ländern werden daher den UN Migrationspakt nicht unterschreiben. Niederlande, Italien und Großbritannien tendieren ebenfalls dazu nicht zu unterzeichnen. Länder, die den Migrationspakt definitiv nicht unterschreiben:
- USA
- Ungarn
- Australien
- Kroatien
- Israel
- Österreich
- Tschechien
- Estland
- Polen
- Dänemark
- Bulgarien
- Japan
- Südkorea
- China
- Norwegen
- Schweiz
Wer bleibt am Ende übrig?
Auf dieser Seite findest Du Infos und 3 Petitionen, die Ihr unterschreiben könnt, um diesen Wahnsinn noch zu stoppen.
Es geht um Konsequenzen für die gesamte Welt.
Nicht um Gänseblümchen.
Bitte informiert euch umfassend darüber!!
Und zwar auf unterschiedlichen Medien.
(Verschiedene Links weiter unten)
- Kurzvideo (10 Min. 51 Sek.)
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Der letzte Akt der Globalisten
„Vor unseren Augen entfaltet sich der finale Akt der Entmachtung des souveränen Nationalstaats, der Auflösung der Völker und der Vernichtung der Demokratie. Am 14. Juli 2018 einigten sich die Vereinten Nationen auf ein Papier (Original Pakt herunterladen) , das die globale Migration “regeln” soll. Dieses Papier soll am 11.12.2018 in Marokko final unterzeichnet werden. In dem Text wird Migration als “Chance” und unausweichliches Schicksal dargestellt. Die Unterzeichner “verpflichten” sich, Arbeitsmigration zu fördern und “Barrieren” zu beseitigen. Sie verpflichten sich dazu, alle “intoleranten” Kritiker der Masseneinwanderung und ihre “Hassreden” strafrechtlich zu verfolgen, oder finanziell auszutrocknen. Der Pakt spricht explizit nicht von “Flüchtlinge”, sondern von den “250 Millionen Migranten”, die es derzeit global gebe. Dem Pakt geht es also um die Masseneinwanderung nach Europa, direkt in den Sozialstaat. Der Präsident der UNO-Vollversammlung sieht in diesem Pakt ein “Instrument” zur “Steuerung” der Globalen Migration, das nun endlich verfügbar sei.
Die Verantwortlichen
Zwar ist der Pakt angeblich nicht völkerrechtlich bindend, doch spricht er explizit von Bindungen und “Verpflichtungen”. Die USA, Ungarn und Australien weigerten sich folgerichtig auch den Pakt zu unterschreiben, weil er, so Nikki Haley, US-Botschafterin, “der globale Ansatz mit der Souveränität der USA nicht vereinbar sei”. Auch in der Schweiz regt sich Kritik. Doch “wir” haben ihm zugestimmt. Deutschland, Österreich und die Schweiz waren in New York dabei und sollen am 11.12. in Marokko den Pakt unterzeichnen. Genauer gesagt wollen diese Herren ihn unterzeichnen:
Niemand hat diese Herren gewählt. Kaum einer kennt sie. Dennoch sollen sie “in unserem Namen” für Deutschland, Österreich und die Schweiz diesen Pakt unterzeichnen. Das wird geschehen, wenn wir sie nicht daran hindern.
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Die Vereinten Nationen planen, die ganze Welt in eine globale Migrationsgesellschaft zu verwandeln. Mit einem globalen Pakt für Migration sollen Wirtschaftsmigranten echten Flüchtlingen gleichgestellt werden und Migration somit zu einer Art „Menschenrecht“ werden. Hunderte Millionen Auswanderer aus allen möglichen und unmöglichen Ländern der Welt könnten dann unkontrollolliert nach Europa kommen. Wem nützt das?
Der sogenannte „Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“ soll am 10. und 11. Dezember 2018 in Marokko von den Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UN) unterzeichnet werden. Im Kern beinhaltet dieser Pakt die Gleichstellung von Migranten aller Art, unabhängig von ihrem legalen Status, mit echten Flüchtlingen, die einen Schutzstatus genießen. Dies hätte zur Folge, dass künftig Staaten gemäß den neuen UN-Richtlinien gegen die „Menschenrechte“ verstoßen würden, wenn sie illegale Einwanderer ausweisen oder illegale Grenzübertritte unter Strafe stellen. Wann immer Menschen sich in einer „schwierigen“ Lage – wozu gemäß der UN schon Ernährungsunsicherheit, Armut oder die „Folgen des Klimawandels“ zählen – befinden, könnten sie beispielsweise nach Europa kommen und Zugang zu allen sozialen Sicherungssystemen erhalten. Laut UN-Generalsekretär Antonio Guterres sind derzeit 300 Millionen (ca. 3,4 Prozent der Weltbevölkerung) Menschen als „Migranten“ unterwegs.
(11Min.47 Sek.)
Ungarns Außenminister Péter Szijjártó fand deutliche Worte: Der Pakt sei „extremistisch, voreingenommen, eine Ermutigung für hunderte Millionen zur Migration“ und stehe im Widerspruch „zum gesunden Menschenverstand und der Absicht, die europäische Sicherheit wiederherzustellen“, so der Minister. Angesichts von 29 großen Terroranschlägen, die in den letzten dreieinhalb Jahren durch islamische Einwanderer in Europa verübt wurden, habe die Sicherheit Ungarns und des ungarischen Volkes für die Regierung von Ministerpräsident Viktor Orbán oberste Priorität. Zudem sei es ein klarer Verstoß gegen das Völkerrecht, wenn die UNO ein angebliches „Menschenrecht auf Migration“ proklamiere. Szijjártó ergänzte, der „UNO-Migrationspakt stellt eine Gefahr für die ganze Welt dar“.
Dem ist nichts hinzuzufügen. Der globale Migrationspakt der UNO muss unbedingt gestoppt werden! Die Regierung hat nicht das Recht, unsere nationale Souveränität aufzugeben und unsere fundamentalen Sicherheitsinteressen aufs Spiel zu setzen. Wir fordern daher mit anbei stehender Petition die Regierungen von Deutschland, Österreich und der Schweiz auf, es den USA und Ungarn gleichzutun und umgehend aus dem globalen Migrationspakt der UNO auszusteigen. Sollte es in der UN-Generalversammlung zu einer Abstimmung über das Dokument kommen, fordern wir die Regierungen auf, mit Nein zu stimmen. Bitte unterzeichnen auch Sie diese wichtige Petition zum Schutz unserer Heimat.
1. Petition unterschreiben:
==> https://www.patriotpetition.org/2018/07/26/globalen-migrationspakt-der-uno-stoppen-nationale-souveraenitaet-erhalten/
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Migranten, Asylanten und Flüchtlinge alle in einen Topf zu werfen und umzurühren, kann keine Lösung für die Welt und schon gar nicht für Europa sein. Interessieren eigentlich irgendjemanden die Fluchtursachen? Die UN anscheinend nicht.
Man kann Menschen nur vor und nicht in den Kopf schauen. Zunächst muß( aus Sicherheitsgründen) genau geschaut werden wer her darf. Nicht gleich jeden reinlassen. Die vergangenen Straftaten ,Vergewaltigungen und Morde geben mir Recht.
Lasst diesen Quatsch. Keiner will dastünde kennt das.
Für alle, die mittels einer guten DVD aufklären möchten:
https://archive.org/search.php?query=Systemende.iso
Danke fürs Zusammenstellen – das sind alle Infos die man braucht. Weiter so.