Zulassung radioaktiver Bestandteile im Trinkwasser
Rebloggt von: zeitzumaufwachen.blogspot
Die amerikanische Umweltschutzbehörde hebt die Grenze der zugelassenen radioaktiven Bestandteile im Trinkwasser auf mehr als das 3000-fache an
Mike Adams
In einem öffentlichen Dokument gibt die EPA bekannt, dass sie von Präsident Obama in seiner »Executive Order 12656 (Abschnitt 1601(2))« angewiesen wurde, »für Notfälle der nationalen Sicherheit Richtlinien zur akzeptablen Katastrophengrenze nuklearer Strahlungsbelastung aufzustellen …«. In ihrem Bericht warnt die EPA davor, dass ein nukleares »Ereignis« die USA treffen könnte, und wenn dann die Menschen das radioaktiv verseuchte Wasser trinken, müsste jemand entscheiden, wie viel Radioaktivität die Amerikaner konsumieren dürfen. In dem EPA-Bericht heißt es:
»Eine Strahlenbelastung großen Ausmaßes könnte die Vereinigten Staaten treffen und einen zuvor festgelegten PAG [Protective Action Guide] erforderlich machen. Die EPA schlägt einen Zwischenstadium-PAG für Trinkwasser von 100 mrem prognostizierter Belastung im ersten Jahr für Säuglinge, Kinder sowie schwangere oder stillende Frauen und 500 mrem im ersten Jahr für die allgemeine Bevölkerung vor.«
250 Röntgenaufnahmen der Brust im Jahr, direkt auf die Schilddrüse gerichtet
Diese von der EPA geplante zulässige Strahlenbelastung entspräche 250 Röntgenaufnahmen der Brust in einem einzigen Jahr, sagt die Umweltschutzorganisation ECO Watch. Das ist die Dosis, die mit sehr großer Wahrscheinlichkeit zu Krebs führt.
Die zugelassene Belastung durch einzelne radioaktive Bestandteile würde ebenfalls auf ein geradezu obszönes Level angehoben. Auf ECOwatch.com ist zu lesen:
»Für radioaktives Jod 131 etwa gilt derzeit eine Obergrenze von 3 Picocuries pro Liter (pCi/l) im Wasser, die neue Richtlinie würde jedoch 10 350 pCi/l erlauben, das ist eine 3450-fach höhere Belastung. Für Strontium 90, das Leukämie verursacht, liegt die Grenze momentan bei 8 pCi/l; die neue Richtlinie sähe dafür 7400 pCi/l vor, das wäre das 925-fache.«
Noch erstaunlicher ist die Tatsache, dass Obamas neue EPA-Grenzwerte weit höher liegen als die unter Bush festgelegten. Die auch schon weit jenseits von Gut und Böse liegen. Auf ECOwatch.com heißt es weiter:
»Zur Zeit der Bush-Regierung lag der Höchstwert für Strontium 90 bei 6650 pCi/l, der neue liegt bei 7400 pCi/l. Für Jod 131 lag die Grenze bei 8490 pCi/l, die neue liegt bei 10 350 pCi/l. Für Caesium 137 betrug die alte Obergrenze 13 000 pC/l; jetzt liegt sie bei 16 570 pCi/l.«
Mit dieser Regelungen kann man nun problemlos beteuern, es sei »sicher«, strahlenbelastetes Wasser zu trinken
Warum werden die zugelassenen Grenzwerte für radioaktive Bestrahlung auf diese schier obszönen neuen Höhen angehoben? Nun, dabei geht es darum, das »offizielle wissenschaftliche Narrativ« festzulegen, infolgedessen inkompetente, arrogante Regierungsbeamte ganzen Städten, die zu Opfern nuklearen Terrorismus geworden sind, sagen dürfen: »Macht nur! Trinkt das Wasser! Die EPA sagt, es ist sicher!«
Wer glaubt, von der EPA komme auch nur ein kleines bisschen »Wissenschaft«, ist ein Narr. Die EPA ist ein weithin verrufenes anti-wissenschaftliches Propagandaministerium, das fast alle legitimen Wissenschaftler in seinen Reihen schon vor Jahrzehnten, in den 1990er-Jahren, beseitigt hat.
Die einzigen Wissenschaftler, die heute für die EPA arbeiten, sind jene, die bereit sind, echte Wissenschaft aufzugeben und alle ihre Forschungsergebnisse und Erkenntnisse für politische Zwecke über Bord zu werfen. Insgeheim würden sie alle zugeben, dass bei der EPA echte Wissenschaften nicht geduldet werden.
Mit dieser Entscheidung hinsichtlich der Strahlenbelastung zementiert die Behörde ihre Position als »Environmental POLLUTION Agency« (Agentur für UmweltVERSCHMUTZUNG), die systematisch Luft, Wasser und Boden verunreinigt, Abermillionen Menschen vergiftet und giftiges Wasser, das die Leute umbringt, als »sicher« einstuft.
Inzwischen stöhnen ja sogar schon Umweltschützer der Regierung auf und verdammen die schiere Dämlichkeit der EPA. Wenn sogar sie entsetzt über die Aktionen der EPA sind, können Sie sicher sein, dass die Agentur völlig aus dem Ruder gelaufen ist.
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