Luft- und Raumfahrttechniker spricht über Chemtrails
Auf der Dresdner Mahnwache zum 12.05.2014 erklärte ein freier Erdenbürger was er in seiner Vergangenheit gemacht hat.
Sehr spannend.
Das was uns dieser Mann erzählt, schlägt wohl dem Fass den Boden aus. Das ist wohl ein Beweis für Toxizität – was und warum auch immer gesprüht wird. Die Existenz von “Sprühsubstanzen” (Aerosole) generell abzustreiten ist nicht realitätsnah. Vielmehr bräuchte es Untersuchungen, Transparenz und Erklärungen, sowie Laborergebnisse von Studien. Wenn es keine “Chemtrails” gibt, warum wird dann nicht einfach offiziell erklärt, worum es sich handelt? Der tägliche Blick in den Himmel lohnt sich.
Wir bleiben gespannt, viell. kann man über diesen Mann mehr erfahren. Video Sprache: Deutsch
Dazu gibt es noch einen Nachtrag. Ob es sich um sein Statement handelt, kann ich nicht sagen – doch die PDF´s im Anhang sehen sehr interessant aus.
Ich weiß ja nicht welche Beweise, ausser selbst einmal eine Woche lang den Himmel zu beobachten, man sonst unbedingt sehen möchte. Gesunde Augen und Hirn reichen da schon völlig aus (-; Aber wenn ein Raumfahrttechniker über den Einbau und UMBAU der Sprühdüsen berichtet, und angibt jedem Prüfungsauschuss zur Verfügung zu stehen, dann finde ich das sehr aussagekräftig. So denn man diesen mutigen Mann nicht der Lüge bezichtigen will, ist dies eine ultimative Beweisaussage von vorderster Front. Auch das schriftliche “Faktenmaterial” kann eingesehen werden, insofern wäre es schön, wenn ein beweissuchender Kritiker oder Leugner der Chemtrails einfach mal Kontakt aufnimmt und objektiv recherchiert. Oder ein Interview führt. Ich zieh das Pferd von hinten auf: mir muss erst einmal jemand beweisen, dass alle Beweise “gefälscht” sind! Gruß Bailey